Rückblick: Wie wir heute arbeiten – ein inspirierender Augenschein bei Beekeeper

Rückblick

Rückblick: Wie wir heute arbeiten –  ein inspirierender Augenschein bei Beekeeper
(Event in der eindrücklichen Office-Landschaft von Beekeeper in Zürich)

Beekeeper sieht sich auch nach über zehn Jahren noch immer als Startup. Und das ist wohl viel mehr eine Frage der Haltung. Besucht man die eindrückliche Büro-Infrastruktur des global tätigen Unternehmens in Zürich-West, bekommt dieses Selbstverständnis schnell eine visuelle Identität. Am 5. Oktober haben wir uns das näher angeschaut. Über 40 Gäste folgten der Einladung und waren ebenso beeindruckt wie gut unterhalten.

Wie gestaltet man eine funktionierende Arbeitsumgebung, die alle Bedürfnisse des heutigen Alltags berücksichtigt? Beekeeper hat dies mit der Firma Trispace konsequent durchdekliniert. Unterschiedliche Zonen unterteilen die 1'400 m2 in Bereiche für Besprechungen, ruhiges Arbeiten und Kollaboration. Der Eingang besticht durch eine grosse Begegnungszone mit Cafeteria und weiteren Besprechungseinheiten. Sogar ein Barista kommt 1x pro Woche und beglückt das Team mit erstklassigem Kaffee.

Die Planungsphase fiel just auf den Beginn der Pandemie. «Zuerst haben wir uns grosse Sorgen gemacht, ob unser Vorhaben überhaupt noch möglich oder gar zeitgemäss ist», so der CEO und Co-Founder von Beekeeper, Cristian Grossmann. Im Dezember 2021 wurde das neue Büro eingeweiht und heute sind alle Bedenken weg. «Nicht zuletzt auch für das Employer Branding ist eine solche Arbeitsumgebung ein Erfolgsfaktor».

Andrea Herrera, Global Workplace Operations Manager von Beekeeper war die federführende Projektleiterin. Zusammen mit Roger Wenger von Trispace realisierten sie dieses Grossprojekt in Rekordzeit. «Mockups immer wieder verwerfen, noch konsequenter auf alle Einzelheiten eingehen und das in nur ein paar Monaten während der Pandemie war eine grosse Herausforderung. Aber wir haben sie gemeistert und es hat sich mehr als gelohnt», erklärte Andrea Herrera nicht ohne Stolz.

Den Abschluss machte Dr. Barbara Degenhardt. Die Arbeits-, Organisations- und Umweltpsychologin plädiert klar dafür, die Mitarbeitenden in solchen Change-Prozessen von Anfang an zu involvieren. Und schliesslich garantiert eine moderne Infrastruktur noch keinen erstklassigen Team-Spirit. Dieser muss schon vorhanden sein und alle Beteiligten einschliessen. Gewisse Dinge bleiben eben für immer bestehen.

Ein grosser Dank geht an das gesamte Team von Beekeeper für das Ermöglichen eines spannenden, inspirierenden und unterhaltsamen Abends.


Euer Vorstand

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«New Work» – ein breit diskutiertes Thema. Und doch gilt vor allem noch eine Devise: Ausprobieren. Beekeeper hat bereits ein komplett neues Konzept für ihre Zusammenarbeit umgesetzt. Das schauen wir uns am 5. Oktober genauer an.

Die Pandemie hat vieles verändert und sich abzeichnende Entwicklungen beschleunigt. Dazu gehört mitunter die Art und Weise, wie wir heute miteinander arbeiten – durchaus mit vielen positiven Aspekten. Wer aber denkt, dass «New Work» einfach heisst, das eine oder andere Meeting über Zoom oder MS Teams zu organisieren oder einen Billardtisch ins Büro zu stellen, denkt die Tragweite der Veränderungen zu wenig konsequent durch. Es gilt, eine moderne Arbeitsinfrastruktur in all seinen Facetten neu zu denken. Das birgt zahlreiche Chancen wie auch Herausforderungen.

Beekeeper befasst sich aufgrund ihres digitalen Collaboration-Produkts naturgemäss mit solchen Themen. Das global tätige Zürcher Unternehmen hat «New Work» in seinen neuen Räumlichkeiten in Zürich-West jetzt für sich konsequent durchdekliniert. Und zwar auf eindrucksvolle Weise. Das wollen wir uns am Mittwoch, 5. Oktober genauer anschauen:

  • Cristian Grossman, CEO & Co-Founder von Beekeeper lädt auf eine Führung ein. Danach beleuchtet er wichtige Aspekte wie beispielsweise den Einfluss der neuen Arbeitsinfrastruktur auf das Team, den Spirit, die Produktivität, und welche Erfahrungen und Herausforderungen er gesammelt hat. Nicht zuletzt auch in Bezug auf die interne Kommunikation.
  • Andrea Herrera, Global Workplace Operations Manager von Beekeeper und Roger Wenger, Gründer von Trispace, waren verantwortlich für die Planung, Gestaltung und Einrichtung der rund 1’400 m2 grossen Fläche bei Beekeeper. Sie gehen auf die Details des Konzepts ein. Was waren die Ursprungsgedanken, die Ziele und worauf lag ein besonderes Augenmerk?
  • Als externe Stimme konnten wir die Arbeits-, Organisations- und Umweltpsychologin Dr. Barbara Degenhardt gewinnen. Sie verantwortet an der Universität Zürich das Nutzungsmanagement Campus Irchel. Zudem berät sie mit ihrem Institut für nutzerInnengerechte Bauten und Landschaftsgestaltung Unternehmen in Sachen Workplace Change, Veränderungsprozessen, etc.

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Sieh dir eines der wohl eindrücklichsten Büros von Zürich an, lerne dazu für deine Organisation und tausche dich beim Apéro darüber aus. Wir freuen uns. Dein Vorstand.

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